Was macht deine Stoffwindeln kaputt, undicht und erzeugt Löcher? Behandelst du deine Stoffwindeln sanft genug?
Stoffwindeln zu benutzen und nicht nur Wegwerfwindeln hat so viele Vorteile. Unter anderen, dass du Geld sparst und der Umwelt einen Gefallen tust. Beides funktioniert aber auch nur dann, wenn du deine Stoffwindeln gut behandelst und sie lange benutzen kannst.
Nein, Stoffwindeln brauchen keine super komplizierte Pflege. Aber wenn du ein paar einfache Punkte beachtest, hast du viel länger etwas von ihnen:
- Deine Stoffwindeln halten länger dicht.
- Deine Stoffwindeln saugen besser.
- Deine Stoffwindeln bleiben ansehnlicher.
- Deine Stoffwindeln bleiben länger ganz und bekommen keine Löchlein.
1) Zeit
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Textilien ist, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Textilie, sehr unterschiedlich.
- Saugende Stoffwindeln aus Baumwolle ohne Gummis und Verschlüsse wirst du am längsten benutzen können.
- Viskose und Mikrofaser gehen schneller kaputt als Baumwolle.
- Klettverschluss gibt schneller seinen Geist auf als Druckknöpfe.
- Die Beschichtung deiner wasserdichten Stoffwindeln wird am schnellsten kaputt gehen.
Wichtiger Hinweis: Abnutzung
Stoffwindeln sind wie andere Kleidungsstücke und Funktionstextilien von Abnutzung betroffen. Sie sind keine unsterblichen Superhelden, sondern bestehen aus sterblichen Materialien. Je nachdem wie du sie wäschst und behandelst, werden sie wenige oder viele Jahre dicht halten und keine Löcher haben.
Stoffwindeln haben eine endliche Lebenserwartung, die du mit folgenden Punkten verkürzen kannst:
2) Per Hand waschen
Ja, ich weiß, deine Hände wirken ganz sanft. Aber wenn du wasserdichte Stoffwindeln und Überhosen mit der Hand wäschst, wird die wasserdichte Beschichtung zu sehr gerubbelt und kann schnell kaputt gehen.
Du darfst einen Wasserstrahl auf stark verschmutzte Bündchen halten.
Rubbeln und reiben ist aber verboten.
Lass diese Arbeit lieber die Waschmaschine + Waschmittel + 60°C erledigen. Ja, das ist sanfter für deine Stoffwindeln!
3) Bio-Waschmittel/Öko-Waschmittel/Bio-Konzentrat
Wir raten schon seit vielen Jahren von ökologischen/biologischen Waschmitteln für Stoffwindeln und andere Produkte mit PU-Beschichtung ab (hier). Besonders schlechte Erfahrungen konnten unsere Kunden zum Beispiel mit FROSCH Aloe Vera Sensitiv Waschmittel und anderen Frosch Flüssigwaschmitteln (Bio-Qualität seit 1986) sammeln.
4) Mit geschlossenen Druckknöpfen waschen
Falls die Druckknöpfe beim Waschen geschlossen bleiben, dann ist die Belastung ist auf die Druckis an dieser Stelle stärker. Außerdem kann das gefaltete Polyester mit PU-Beschichtung an dieser Stelle brüchig werden. PU-Beschichtung reibt an PU-Beschichtung.
Bei Höschenwindeln dagegen entsteht ein dicker Stoffwulst, der nicht ordentlich durchgewaschen wird.
Unser Tipp:
- Öffne die Druckknöpfe nach dem Wickeln und bevor du die Windel in die Tonne/das Wäschenetz/den Wetbag legst. Das dauert nur eine Sekunde.
- Klett solltest du dagegen immer mit dem Gegenklett schließen. :-)
5) Stoffwindeln unsanft anlegen (gefährlich für Stoffwindeln mit Druckknöpfen)
Reiße die Druckknöpfe nicht auf. Sondern halte die Gegenseite der Druckknöpfe beim Öffnen immer fest, um die Beschichtung rund um die Druckknöpfe nicht zu beschädigen.
6) Kein Wäschenetz für Überhosen
Ohne Wäschenetz wird die PU-Beschichtung durch die Reibung und die Gummis durch das Schleudern unnötig belastet. Die Beschichtung kann kaputt gehen, die Gummis können ausleiern. Du kannst die Überhosen einfach in einem Wäschenetz sammeln und dieses geschlossen in die Waschmaschine stecken. Das geht ganz schnell. :-)
Unser Tipp: Drehe die Überhose ab und an auf Links, damit die Windel auch unter den Laschen durchgewaschen wird und keine Gerüche entstehen. Aber bitte unbedingt ein Wäschenetz verwenden!
7) Jedes Mal Trockner für die saugenden Stoffe
+ Ein Trockner ermöglicht eine kurze Trockenzeit und macht die Windeln weicher.
– Gleichzeitig ist der Energieverbrauch höher und die Öko-Bilanaz deiner Stoffwindeln wird schlechter.
+ Im Winter kann es natürlich trotzdem sinnvoll sein einen Trockner zu verwenden, da ansonsten die Wohnung deutlich stärker geheizt werden müsste, was auch einen hohen Energieverbrauch verursacht.
– Pro Trockenvorgang bleiben 0,1 Prozent der Fasern im Flusensieb hängen. Das klingt erst einmal nicht viel, summiert sich aber schnell. Nach einiger Zeit können sogar kleine Löchlein entstehen.
– Im Sommer und wann immer es möglich ist, solltest du deine saugenden Windeln und Einlagen deswegen auf einem Wäscheständer oder auf der Leine trocknen. Hier habe ich einige Ideen gesammelt, wie das auch auf kleinem Raum möglich ist.
+ Falls du weiche Windeln oder eine kürzere Trockenzeit möchtest, dann lasse die Windeln auf dem Wäscheständer oder der Leine vortrocknen und benutze erst DANACH den Trockner. So kannst du super viel Energie sparen!
Benutze den Trockner auf keinen Fall für Windeln und Einlagen aus Polyester, Mikrofaser oder mit einer PU-Beschichtung. Beide Stoffe sind hitzeempfindlich und die Funktion kann beeinträchtigt werden.
8) Hitze für Mikrofaser, Polyester, Gummis, PU-Beschichtung
Der größte Feind deiner Stoffwindeln, insbesondere aller Teile aus Kunststoff wie Gummis, Mikrofaser und PU-Beschichtung, ist Hitze. Kunststoff verändert bei Wärme seine Struktur und kann kaputt gehen: Gummis leiern aus, Mikrofaser verschließt seine Kanälchen und saugt nicht mehr, Polyester mit PU-Beschichtung wird undicht.
Was bedeutet "zu hohe Temperaturen"?
- Waschtemperaturen über 60°C
- Verwendung eines Trockners
- direkter Kontakt mit der Heizung
- Bügeleisen
- direkte Sonneneinstrahlung
Gefährlich für:
- Einlagen und Windeln aus Polyester (z.B. Mikrofaser)
- Windeln und Überhosen mit PU-Beschichtung
- Gummis
9) Klett, Reißverschlüsse und spitze Dinge
Klettverschluss musst du vor dem Waschen immer am Gegenklett verschließen. Wenn du es nicht machst, dann können die kleinen Haken die anderen Stoffwindeln kaputt machen. Das gleiche gilt für Reißverschlüsse und alles andere, was in der Waschmaschine unnötige Reibung verursachen könnte:
- Wäsche- oder Trocknerbälle
- Waschmittelbälle
- vergessenes Spielzeug
Gefährlich für:
Kleine Löchlein in den saugenden Stoffen sind natürlich nicht sehr hübsch. Besonders gefährlich sind raue und spitze Dinge allerdings für deine wasserdichten Überhosen, da die Beschichtung kaputt gehen kann.
10) Hohe Umdrehungszahlen
Viele moderne Stoffwindeln bestehen aus einer besonders dünnen und damit weichen Außenhülle aus Polyester mit PU-Beschichtung. Außerdem haben sie sehr weiche und flexible Gummibündchen.
- Sehr hohe Umdrehungszahlen (über 1200) strapazieren diese zwei Komponenten stark. Gleichzeitig sind sie für die saugenden Windeln ein Muss für schnelles Trocknen, um Bakterien, Rötungen und Gerüche zu vermeiden.
- Niedrige Umdrehungszahlen (bis 800) sind deutlich schonender für feine Textilien.
Was kannst du tun?
- 1200 Umdrehungen sind für viele Familien ein Kompromiss. Überhosen und Pocketwindeln kannst du in einem geschlossenen Wäschenetz waschen, um etwas Kraft der Umdrehungszahlen zu vermindern. Trotzdem wären 800 Umdrehungen natürlich für die Beschichtungen und Gummis schonender.
- Bei All-In-Ones, also Windeln mit an die Überhose genähte Einlage, geht das leider nicht, da sonst die saugenden Stoffe nicht richtig durchgewaschen werden. Entweder werden die saugenden Einlagen nicht ordentlich durchgewaschen oder die Gummis und Beschichtungen strapaziert. Das ist unter anderem ein Grund, warum wir dieses System nicht empfehlen.
- Unsere Empfehlung ist, Überhosen und Pockethüllen mit niedriger Schleuderzahl, in einem Wäschenetz und getrennt von den Einlagen zu waschen.
Übrigens: Wenn du beim Anlegen stark an der Überhose herumziehst, dann hat das den gleichen negativen Effekt. Vor allem für das PUL, da es dadurch Risse davontragen kann.
11) Lange Trocknungszeiten
Stoffwindeln, die aus vielen Lagen bestehen wie z.B. Höschenwindeln und dicke Einlagen, sollten mit so hoher Schleuderzahl wie möglich geschleudert werden. Das verkürzt die Trocknungszeit drastisch, weniger Bakterien können sich entwickeln, die Windeln fangen nicht an zu stinken und verursachen keine Rötungen. Bakterien und Pilze lieben Feuchtigkeit und lange Trocknungszeiten.
Aber ist das Schleudern nicht schlecht für die Gummis der Höschenwindeln?
Doch, schon. Natürlich kommt über sie noch einmal eine Überhose, was die Gummis weniger wichtig macht (die Überhose hält zur Not das große Geschäft), aber natürlich ist das ein Nachteil von Höschenwindeln. Mullwindeln können nicht ausleiern. :-)
Auch andere Einflüsse verändern die Trocknungszeit und die Bildung von Schimmel an den Wänden:
- Im Frühling und Sommer solltest du die Windeln so oft es geht an der frischen Luft trocknen.
- Lüfte regelmäßig das Zimmer, in dem die Windeln trocknen.
- Im Herbst und Winter kann es notwendig sein, die Heizung aufzudrehen. Die warme trockene Luft kann viel Feuchtigkeit aufnehmen. Sobald du lüftest, wird die Feuchtigkeit nach draußen transportiert.
- Du kannst die saugenden Windeln auf einem Wäscheständer vortrocknen und sie danach in den Trockner zu ende trocknen. Das spart viel Energie im Vergleich zu 100% Trockner und zu "sofort nach dem Waschen den Trockner verwenden". Außerdem werden die Einlagen schön weich.
- Es gibt auch spezielle Wäscheständer für die Heizung. Dort kannst du Tücher zum Trocknen aufhängen. Alles wird schön schnell trocken werden. Der Nachteil ist, dass die Stoffe sich dann härter und rauer anfühlen.
12) Zu selten oder schlecht waschen (Achtung: Komische Gerüche!)
Durch zu lange Lagerung, schlechtes Waschen und zu wenig Waschmittel haben Bakterien in den Windeln viel Zeit, um Ammoniak zu bilden. Und das Ammoniak, dass dann in größeren Mengen gebildet wird, kann auch die Stoffe schädigen. Der Haut deines Kind tut es auch nicht gut. Außerdem können dir die Stoffis auch verschimmeln, wenn du sie zu lange liegen lässt.
Natürlich sind Stoffwindeln nie 100% geruchlos. Wenn du nah rangehst, dann riecht es eben nach Pipi. Wenn aber die Pipi-Windeln – oder gar die frisch gewaschenen – bei mehr als 5 Zentimetern Abstand stark riechen, dann sind sie vermutlich nicht ordentlich und hygienisch gewaschen wurden. Eine Stoffwindel sollte niemals einen ganzen Raum vollstinken können. Nein, auch die Nachtwindel nicht.
Extrem wichtig: Wasche deinen Windeln regelmäßig (spätestens alle 2 bis 4 Tage), sonst wird sich der Ammoniak über die Stoffe, Polyester, PU-Beschichtung und Gummis hermachen. Ob du ihn riechen kannst oder nicht, ist dabei egal.
Bei allem anderen solltest du die Faktoren abklären und deine Waschroutine überdenken. Für deine saugenden Windeln solltest du außerdem ein geeignetes Waschmittel auswählen.
13) Nicht aufgelöstes Waschpulver, Fleckensalz oder Waschsoda
- Normales Waschpulver enthält fast immer Waschsoda, um Seife und andere Tenside bei ihrer Arbeit zu unterstützen, weil die Fasern aufquellen und die Tenside so besser wirken könne.
- Vollwaschmittel und Fleckensalz enthalten neben Tenside Bleiche auf Sauerstoffbasis (Sauerstoffbleiche), um Flecken aufzuhellen und um Keime abzutöten.
Wenn du allerdings zu viel Waschsoda und Sauerstoffbleiche verwendest und dich nicht an die Dosierempfehlung auf der Verpackung hältst, dann wird die Waschlauge zu alkalisch und die Fasern quellen zu sehr auf, was die Stoffe kaputt machen kann. Halte dich also immer an die Dosieranleitung auf der Verpackung.
Auch solltest du bedenken, dass viele Waschmaschinen das Waschpulver (alle Bestandteile) direkt in die Trommel leiten. Das nicht aufgelöste Pulver kann dann auf die Beschichtungen gelangen und sie zerkratzen.
Andere Waschmaschinen lösen das Waschmittel zunächst auf und geben es dann Tröpfchenweise in die Waschtrommel. Das ist viel sicherer für deine Überhosen und andere wasserdichte Stoffe.
Falls du dir unsicher bist, wie deine Waschmaschine das handhabt, solltest du für alle beschichteten Stoffe lieber ein Flüssigwaschmittel verwenden.
14) Essig
Essig wird auf vielen Blogs als Alternative für normalen Weichspüler erwähnt. Das stimmt: Wenn du es in das Weichspülerfach gibst, dann fühlt sich die Wäsche nach dem Waschen etwas weicher an. Denn der Essig reagiert mit den hartmachenden Ionen, die sich im Wasser aufhalten. Danach riecht man nichts mehr vom Essig.
Allerdings kann Essig die Gummis angreifen.
Eine geeignetere und besser riechende Alternative ist Zitronensäure. Diese bekommst du günstig in jeder Drogerie. Zitronensäure in Pulverform solltest du vor der Verwendung auflösen. Du kannst auch flüssige Zitronensäure kaufen, welche allerdings etwas teurer ist.
15) Einweichen
Stoffwindeln sollten nicht eingeweicht werden, da es die Fasern schädigen kann und weil sich im Wasser viel zu viele Bakterien und Keime bilden. Das Schimmelrisiko ist ebenfalls erhöht. Bitte nicht machen oder nur für maximal eine Stunde!
16) Chlorbleiche
Bleiche auf Sauerstoffbleiche ist eine milde Bleiche. Chlorbleiche dagegen wirkt richtig aggressiv. Dadurch kann sie auch die schlimmsten Flecken auslöschen, zum Beispiel von Schimmel. Das hat durchaus seine Berechtigung, denn Kleidung mit Schimmelflecken darf auf keinen Fall angezogen werden.
Chlorbleiche ist so kraftvoll, dass sie auch die Fasern angreift. Selbst die widerstandsfähige Baumwolle kann mit der Zeit kaputtgehen. Von einem regelmäßigen Gebrauch raten wir ab. Bei extrem starken Flecken, Schimmel und besonders aggressiven Bakterienbefall kann die Verwendung aber sinnvoll sein.
17) Normaler Weichspüler
Konventioneller Weichspüler besteht aus kationischen Tensiden. Diese werden im letzten Spülgang eingespült und verbleiben dann in der Wäsche. Im übertragenen Sinne verkleben die kationischen Tenside die Fasern, was ein weiches Gefühl erzeugt. Gleichzeitig kann Feuchtigkeit nur noch langsam oder gar nicht mehr aufgenommen werden.
Deswegen hast du bei Handtüchern, die mit Weichspüler gewaschen wurden, auch das Gefühl, dass du gar nicht trocken werden kannst.
Wenn du saugende Stoffwindeln mit normalem Weichspüler wäschst, dann können sie den Urin nur noch langsam aufnehmen und sie laufen aus. Für saugende Stoffe ist normaler Weichspüler deswegen ein No-Go. Eine Alternative findest du bei Punkt 9.
Die kationischen Tenside, die im Stoff zurückbleiben, können außerdem die Haut angreifen – besonders die empfindliche Baby- und Kinderhaut – und erhöhen das Allergierisiko. Weichspüler belasten und schädigen außerdem die Gewässer.
Du hast Weichspüler benutzt und deine Stoffwindeln saugen nicht mehr gut? Dann nimm einfach ein gutes Waschmittel und wasche sie ein paar Mal durch, dann wird das wieder. :-)
18) Sand
Polyester mit PU-Beschichtung nimmt dir Sand ziemlich übel und kann kaputt gehen. Siehe Punkt 4.
Dein Kind spielt im Wasser und Sand ist in der Nähe? Dann ziehe deinem Kind entweder nur eine Baumwollschlüpfer an, was gemeinsam mit einem Blatt Windelvlies das große Geschäft auffangen kann, oder ziehe ein Baumwollhöschen über die Stoffwindel.
Falls du eine Stoffi hast, die eh nicht mehr so viel taugt, dann nimm sie ruhig als "Sandwindel". Bedenke eben nur, dass sie dadurch beschädigt werden kann.
19) Snappis
Snappis helfen dir, dass die um den Popo gewickelte Mullwindel gut anliegt. Darüber kommt die Überhose.
Allerdings kann das Snappi von innen an der Überhose reiben und dort die dünne PU-Beschichtung beschädigen. Du kannst diese Gefahr minimieren, in dem du die Mullwindel als Einlage benutzt, sobald dein Baby sich viel bewegt und strampelt. Oder du legst einen kleinen Waschlappen zwischen Snappi und Überhose. So hast du auch gleich etwas mehr Saugkraft. :-)
20) Wäschklammern
Auch hier geht es wieder um die Beschädigung des PUL:
- Zum einen können die Klammern Löchlein in das empfindliche PUL machen.
- Falls du eine All-In-Ones mit angenähten Einlagen am PUL aufhängst, dann kommt noch das Gewicht der nassen dazu, die die Gummis unnötig belastet.
Hänge sie lieber über zwei Wäscheständerstangen.
21) Nicht die Waschanweisung lesen
Manche Hersteller sehen kein Problem darin, wenn ihre Überhosen aus PUL bei 60 Grad gewaschen werden. Andere nennen 30 Grad als maximale Waschtemperatur. Beachte hier unbedingt die Waschempfehlungen des Herstellers.
Und hab immer im Kopf!
Stoffwindeln sind wie andere Kleidungsstücke und Funktionstextilien von Abnutzung betroffen. Sie sind keine unsterblichen Superhelden, sondern bestehen aus sterblichen Materialien. Je nachdem wie du sie wäschst und behandelst, werden sie wenige oder viele Jahre dicht halten und keine Löcher haben.